Die Heraldik interessiert mich selbst bei meinen Forschungen nur beiläufig, trotzdem bleiben einige Zufallsfunde natürlich nicht aus. So kann ich inzwischen aus 3 unterschiedlichen Quellen ein und dasselbe Wappen unterschiedlicher Ausarbeitung darstellen. Über weitere Ergänzungen dieser Seite freue ich mich immer.
![](https://doerings.info/wprs/wp-content/uploads/2021/05/WappenDoering-2.jpg)
![](https://doerings.info/wprs/wp-content/uploads/2021/05/WappenPrivat.jpg)
![](https://doerings.info/wprs/wp-content/uploads/2021/05/WappenWDoering.jpg)
Hinweise zur Herkunft: Das Wappen stammt von einem Wachtmeister Hermann Döring aus Ershausen und wurde 1974 von dem Wappenmaler Haserodt in Mühlhausen/Thür. gezeichnet (sh. Bildunterschrift). Danach ging das Wappen zurück an die erbberechtigten Besitzer (keine Dörings!) und ist seitdem verschwunden…
![](https://doerings.info/wprs/wp-content/uploads/2021/05/Misserode2016-1.jpg)
Scheinbar handelt es sich dabei um die unvollendete Arbeit. Die derzeitigen Besitzer konnten zu dem Wappen oder seiner Entstehung aber keine Aussage machen.
![](https://doerings.info/wprs/wp-content/uploads/2021/05/WappenBayern.jpg)
![](https://doerings.info/wprs/wp-content/uploads/2021/05/WappenCDoering.jpg)
Ein weiteres Wappen derer „von Döring“ findet sich auf der Internetseite der Stadt Lüneburg www.lueneburger-geschichte.de
Die Patrizier-Familie „von Döring“ war von 1374 bis 1780 in Lüneburg ansässig. Ein Zusammenhang mit den Eichsfelder Dörings konnte bisher nicht festgestellt werden